Häufig, gerade wenn es eng wird, entscheidet der Mensch intuitiv. Dafür haben wir eine Jahrhunderte gereifte Rechtsprechung die das berücksichtigt. Was tun wir aber, wenn eine Künstliche Intelligenz (KI) in Millisekunden entscheiden kann, welches herannahende Übel das Geringere ist? Ein Beispiel:
Neue betrügerische Bewerbungsmail mit Erpressungstrojaner
Sollten Sie eine Email z.B. von „Peter Reif“ erhalten, löschen Sie diese. Nach dem Öffnen des Dateianhangs verschlüsselt eine automatisch startende Software alle zugreifbaren Daten und fordert Lösegeld.
Besonders gefährlich ist hierbei, dass die Email in sauberem Deutsch Lesen Sie weiter
Künstliche Intelligenz – Der neue Freund und Helfer
Sophia begrüßt mich jeden Tag, sobald ich das Bürogebäude betrete mit einem freundlichen „Guten Tag, wie geht es Ihnen?“ Sie ist eine attraktive Frau, mit sympathisch zugänglicher Ausstrahlung.
Heute Morgen zieht mich die Realität wieder zurück auf den Boden. Ich werde mit einem „Gut…, Gut…, Gut…, Gut….!“ begrüßt. Mehrere Kollegen stehen ratlos neben mir. Komisch, wie man sich an Sophie gewöhnt hat.
Plötzlich taucht ein Techniker auf, nicht ein Arzt oder Nothelfer! Der Techniker nimmt sich Sophia an. Er fasst ihr hinter die Ohren und entfernt ihr Gesicht… komisch, ich ertappe mich dabei mit Sophie zu leiden. Ein Teil von mir hat vergessen, dass das ein Computer mit emulierten Lesen Sie weiter
Zwei unterschiedliche Beispiele zur Arbeitsgestaltung
Wenn Arbeiten nur noch Frust bedeutet
Emma`s (27) Wecker klingelt. Sie drückt die Schlummertaste und dreht sich noch einmal um. Widerwillig steht sie nach weiteren 10 min auf und geht ins Bad. Paul (37) ist Steuerberater. Sein Wecker klingelt etwas später, er hat noch die Möglichkeit mit seiner Familie zu frühstücken und schlendert dann zur Bahn.
Nach einer Tasse Kaffee ist Emma nun auf dem Weg zur S-Bahn. In der Bahn chattet sie in WhatsApp mit Freunden und Kollegen und sieht sich Videos an, die sie eigentlich gar nicht interessieren. Die 10 Haltestellen kommen ihr immer wie eine Ewigkeit vor. Naja, wenigstens stehe ich nicht im Stau!“ Lesen Sie weiter