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So funktioniert Datensicherung wirklich.

Geschrieben am 23. Juni 2017 Von Oliver Heneka Veröffentlicht unter EDV-Nachrichten, Technik-Infos, Timeline

Gerade wir als EDV-Berater sprechen laufend und total selbstverständlich über die sogenannte Datensicherung über diverse imaginäre Wolken der Sicherheit.

Gerade wir als EDV-Berater sprechen laufend und total selbstverständlich über die sogenannte Datensicherung über diverse imaginäre Wolken der Sicherheit. In unserem Fall ist es übrigens die eitieCloud. Ein 1A-Produkt der CIS, welches nicht nur Flexibilität, sondern auch eine lückenlose Dokumentation und Bearbeitung Ihrer Daten verspricht.

 

Die eigentliche Frage ist aber doch, ob mein Gegenüber überhaupt nachempfinden und verstehen kann, was ich da versuche zu erklären?

 

Was nützt das ganze Werben um etwas, das nicht einmal greifbar, geschweige denn vergleichbar ist. Produkte kann man anfassen, sie betrachten und testen. Dienstleistungen allerdings müssen mit Worten überzeugen und das gelingt nur, wenn beide Gesprächspartner auf einer Wellenlänge sind.

Also dann, zurück zum Wesentlichen. Datensicherung über die eitieCloud.

 

Ist das wirklich nötig?

Ob es ein Must-have ist, muss letzten Endes jeder Privatkunde und jedes Unternehmen für sich entscheiden. Doch hier ein paar Fakten.

• Menschliches Versagen ist die Hauptursache von Datenverlusten
(vergessen Backups durchzuführen, versehentliche Löschung)
• Mögliche Datenverluste stellen ein enormes Risiko für alle Geschäftsaktivitäten dar
• Datenverlust = Zeitverlust, unnötiger Aufwand, Frustration, Hilflosigkeit, Gewinnverlust
• Das Online-Backup ist sicherer als die Datensicherung zu Hause
• Festplatten, USB-Sticks etc. können bei extremer Hitze oder bei einem Fall von bereits einem Meter
beschädigt werden und nicht mehr lesbar sein
• Datenspeicherung in der Cloud schützt langfristig
(z.B. können verloren gegangene oder gestohlene Daten einfach wiederhergestellt werden)

Hier noch ein paar Nice-To-Know-Facts:

Statistik

Quelle: Umfrage der Datarecovery auf der IT-Sicherheitsmesse in Nürnberg
Nachzulesen unter: https://www.datarecovery-datenrettung.de/tag/statistik-datenverluste/Wie funktioniert eigentlich so eine Wolke?

Wer sich schon einmal über unwiderruflich verloren gegangene Daten geärgert hat, weiß die Vorteile einer Cloud zu schätzen. Richtige Datensicherung umfasst weit mehr als nur das reine Kopieren der vorhandenen Daten auf ein externes Speichermedium. Zwar gibt dieses Medium dem Besitzer ein greifbares Gefühl von Sicherheit der Daten, doch schützen diese sie nicht zu 100%. Verschwindet das Medium, z.B. ein USB-Stick mit der stundenlang vorbereiteten Präsentation irgendwo auf dem Weg zur Arbeit, verschwindet auch der gesamte Inhalt mit einem Schlag.
Anders als in der Cloud. Klar, man kann sie nicht direkt anfassen oder in der Tasche herumtragen, aber vielleicht ist das auch gut so. Lädt man also seine Daten in die Cloud, meint man eigentlich die Speicherung seiner Daten auf einem entfernten Server. Das funktioniert so:

Ein Dienstleister stellt Kunden seine Server in Form eines virtuellen Rechenzentrums zur Verfügung. Dafür werden viele Server zusammengeschaltet. Ziel ist die Verteilung der Daten auf verschiedene Server. Online haben die Nutzer dann die Möglichkeit jederzeit Zugriff auf die Cloud zu erhalten, in der er beliebig viele Daten speichert.
Mit anderen Worten: Vom Gerät aus, also vom Smartphone oder Laptop aus, werden die Dateien entweder manuell oder automatisch über das Internet auf den Server eines Cloud-Anbieters hochgeladen. Das Ganze nennt sich dann Upload. Da sind sie erst einmal sicher in der Cloud und immer abrufbereit. Von dort aus können diese Daten jederzeit zuverlässig und schnell von allen kompatiblen Gerät abgerufen oder auch direkt auf das Gerät heruntergeladen werden. Das Ganze nennt sich dann Download. Die Voraussetzung? Ganz einfach: eine gute Internetverbindung und natürlich die eigenen Zugangsdaten, wenn nicht bereits eingerichtet. Wir wollen ja nicht, dass unbefugte Dritte auch einen Blick erhaschen können.
So viel zu der Erklärung, was diese merkwürde Datenwolke denn eigentlich sein soll und wie sie funktioniert. Noch dazu werden in regelmäßigen Abständen Backups von der Cloud erstellt, sodass dem Nutzer eine 100%-ige Sicherheit garantiert wird. Ein Datenverlust ist somit ausgeschlossen, denn man kann ja alles ganz leicht über den Cloud-Anbieter wiederherstellen lassen. Sicher und sorgenlos von überall.Erfahren Sie hier mehr über die eitieCloud oder kontaktieren Sie uns einfach für ein individuelles Angebot.

vertrieb (at) eitie.de

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« Nicht mehr bewerben: Cloud-Anbieter sucht IT-Consultant (m/w) für „Microsoft, Cisco und VMware“
Gehöre ich zu den 38%, die so arbeitet? »

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