– Attraktivität durch Wertsteigerung –
Wer denkt, dass eine WLAN-Anbindung in der Altenhilfe unnötig sei, der irrt.
Oftmals passiert es, dass ältere Menschen in eine Schublade gesteckt werden, nach dem Motto: Sie leben in der Vergangenheit und verschließen sich vor allem, was neu ist und Veränderungen hervorruft. Weit gefehlt. Zwar gilt dies nicht für jedermann, dennoch kann man sagen, dass der Großteil der in Alten- und Pflegeheimen lebenden Menschen noch voller Wissensdrang und Lebensfreude ist.
Dies erkannten bereits etliche Senioreneinrichtungen und erweiterten ihr Angebot.
Zur Freude der Bewohner und deren Familien. Diese können nun ganz einfach und jederzeit mit ihren Lieben skypen oder schreiben. Einfache Kontaktaufnahmen sind nun ortsunabhängig für jeden möglich. Zudem fühlen sich die Bewohner durch das eigenständige Browsen im Internet, sei es durch das Anschauen von Videos oder Fotos Ihrer Familien mehr integriert und mitten im Leben.
Gerade solche Impulse sind im Alltag besonders wichtig. Sie können Ihr Wissen erweitern, Kontakte untereinander pflegen und sind Teil der neuen digitalen Welt. Natürlich setzt man den Umgang mit Social-Media und verschiedenen Messengern nicht voraus.
Da kommen die Pflegekräfte ins Spiel. Mit der gleichzeitigen Einführung des WLANs in den einzelnen Häusern, sollte zudem auch eine Basic-Schulung für alle Bewohner stattfinden. Schritt für Schritt lernen sie nun den richtigen Umgang mit dem WorldWideWeb kennen.
Sie werden staunen – Es ist viel leichter, als man es sich vorstellt. Ist man einmal diesen Schritt gegangen, wird man es nicht bereuen.
Jetzt, wo der Sinn und Zweck von WLAN in Senioreneinrichtungen geklärt ist, reden wir doch mal über die Anforderungen für eine solche Anbindung.
– Denn WLAN ist nicht gleich WLAN –
Es gibt verschiedene Arten, das WLAN zu wählen. Einmal als öffentliches Netzwerk ohne Sicherheitsschlüssel – wovon aber abzuraten ist. Der Grund? Mangelnde Datensicherheit und Geschwindigkeitsverluste durch zu viele Nutzer. Alternativ wählt man das WLAN als Heimnetzwerk mit Sicherheitsschlüssel. Besser, aber nicht optimal. Die Gefahr, dass personenbezogene Daten irgendwo abgefangen werden können, ist dennoch zu hoch.
Die geeignetste Lösung wäre ein WLAN mit zwei Zugängen. Einmal für das Pflege-Team und ein weiterer mit Ticket-Zugang für die Besucher – Natürlich streng voneinander getrennt. Der Besucher hat hierbei die Möglichkeit sich über ein Ticket-Formular mit Benutzernamen und Passwort für ein bestimmtes Zeitfenster anzumelden und herumzusurfen. Gleichzeitig kann das Pflegeteam ohne Geschwindigkeitsverluste oder Datenrisiko deren Arbeit nachgehen und sorgenfrei arbeiten.
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Das erwartet dich nächste Woche:
Teil 2/2 – Brauchen Senioreneinrichtungen WLAN? – Investition ohne Verluste. Ich zeige dir wie.