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Gehöre ich zu den 38%, die so arbeitet?

Geschrieben am 20. Juli 2017 Von Oliver Heneka Veröffentlicht unter EDV-Nachrichten, Timeline

In der Praxis sind viele Büros oft sehr beengend und unflexibel. Man verbarrikadiert sich entweder in Einzelbüros und ist isoliert vom restlichen Team oder man kämpft in Großraumbüros darum, seine Gedanken mal in Ruhe ordnen zu können. Was oftmals wirklich nicht so leicht ist, wenn von allen Himmelsrichtungen Geräusche und Stimmen auf einen einwirken. In diesem Punkt fordern aber gerade junge Berufseinsteiger mehr Flexibilität statt feste Arbeitsplätze.

 

Freiräume zum Entfalten und zeitgemäße Technik zum Arbeiten sind dafür ausschlaggebend. Ihre Chefs hoffen, dass mit dem Wohlfühleffekt auch die Kreativität und somit das Innovationspotential des Unternehmens wächst.

 

Laut einer Umfrage auf creditreform-magazin.de (150 Teilnehmer) arbeiten 62% der Befragten gerne an ihren eigenen festen Arbeitsplätzen und gelegentlich mal im Homeoffice. Flexibilität wünschen sie sich hingegen eher in Bezug auf die Arbeitszeiten. 38% der Teilnehmer sind der Meinung, dass der Arbeitsplatz von morgen eher einer Lounge als einem festen Schreibtisch ähnelt. Man arbeitet dort, wo sich die aktuelle Aufgabe am besten erledigen lässt oder richtet sich nach Kollegen.

 

Gerade Berufseinsteiger werden immer anspruchsvoller. Mit einem höheren Abschluss oder zusätzlich erworbenen Fähigkeiten steigt auch das Anforderungsbild an Unternehmen: mehr Flexibilität, mehr Freiheiten, mehr Eigenverantwortung und Vorteile.  Rutschen statt Treppen laufen, gemütliche Sitzecken für kreative Meetings und Rückzugsräume für den einen oder anderen Powernap zum Energie-tanken. Solche Bilder kennt man bereits vom Weltkonzern „Google“. Dass diese Innovationskultur sich langsam aber sicher fest in das Anforderungsprofil der jungen Arbeitnehmer etabliert, ist vielen Führungskräften noch gar nicht so bewusst.


„Wir greifen in Gewohnheiten ein. Aber die Mitarbeiter profitieren davon, weil sie flexibler und mobiler arbeiten können.“ so der Leiter der Siemens AG. Natürlich bringt die Einführung von flexiblen Arbeitsplätzen neben den genannten Vorteilen auch einige Hürden mit sich, die zu meistern sind. Neben Fragen der Arbeitszeiterfassung, Versicherungsschutz, IT-Technik und Datensicherheit stehen die Mitarbeiter vor der Herausforderung des ständigen Wechsels. Denn die dazugewonnene Flexibilität kann auch sehr schnell ins Negative umschwenken. Etwa dann, wenn es zu einer fehlenden Unternehmensidentifikation kommt. Denn ein fester Arbeitsplatz gibt dem Mitarbeiter das Gefühl von Sicherheit und Stabilität. Ein Ort, der dir allein gehört und wo du dich so einrichten kannst, wie du willst. Sei es die gewohnte Monitorgröße, eine bestimmte Tastatur, die eine Art Geräusch erzeugt, die einem besonders gefällt oder persönliche Gegenstände, wie Fotos, Pflanzen u.s.w.

 

Damit das Prinzip der freien Arbeitsplatzwahl funktioniert, müssen alle bei Feierabend ihren Schreibtisch oder eben die Gemeinschaftsräume und Sitzecken komplett frei räumen. Hohe Papiertürme oder liegengebliebener Krims Krams gehören automatisch der Vergangenheit an. Private Dinge und wichtige Unterlagen schließen die Mitarbeiter in ihr Fach ein, welches gleichzeitig als persönlicher Briefkasten für beispielsweise Dokumentenübergaben dient. Je nach Aufgabe setzt man sich dann in Besprechungsräume zusammen oder zieht sich in sogenannte Kreativzonen oder Ruheräume zurück. Die Möglichkeiten zum Arbeiten sind hierbei grenzenlos.

 

Laut Studien der Universität Gallen entsteht Innovation übrigens nur selten am Arbeitsplatz. Gerade einmal 10% aller Brainstorming-Ideen in Meetings werden in die Praxis umgesetzt und verwirklicht. Was auch sehr interessant ist: Am kreativsten sind die Menschen in der Natur, zu Hause, auf Reisen oder beim Sport.


Wissen Sie, welcher Bürotyp Sie sind?

Mit diesem Online-Test können Sie es ganz leicht selbst herausfinden.

http://www.das-mein-buero-prinzip.de/

 

 

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