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Woher kommen Lithium-Ionen-Akkus – Teil 2: Ökologischer Fußabdruck eines Rechenzentrums

Geschrieben am 28. Februar 2019 Von Nina Scherer Veröffentlicht unter Timeline

Erinnert Ihr Euch noch an Jasiel und seine Sorgen um den schönen Salzsee, die Natur und den sinkenden Wasserstand in Bolivien?

Wir alle können unseren Teil dazu beitragen, Ressourcen und Strom zu sparen und damit unsere Natur weniger belasten. Wir als CIS und unsere Kunden tun dies bereit. „Wie?“ fragt Ihr Euch? Das lässt sich am Besten an einem einfachen Rechenbeispiel erklären.

Ein mittelständisches Unternehmen hat in der Regel 4 Server im Einsatz. Ein Active Directory Server, 1 Server für die Ablage von Dateien und Datenbanken und in der Regel 2 Anwendungsserver für Software wie zum Beispiel ein Warenwirtschaftssystem oder Vertriebssteuerungssoftware. Zu diesen Servern kommen nun noch die einzelnen Arbeitsplätze, wir gehen in unserem Beispiel von 30 Arbeitsplatz-PCs aus.

Für die Herstellung eines einfachen PCs werden unglaublich viele Rohstoffe verbraucht, ca. 17 Tonnen. Noch mehr für die Herstellung eines Servers, hier sind es etwa 4-mal soviel, das entspricht dem Ressourcenverbrauch der Herstellung eines Autos. Hinzu kommt der enorme Stromverbrauch. Für die Herstellung eines PCs braucht man etwa soviel Strom, wie ein Zwei-Personen-Haushalt in einem Jahr verbraucht. Überschlagen sind das in unserem Beispielunternehmen also ca. 600 Tonnen Rohstoffe und über 100.000 Kilowattstunden. Zum besseren Vergleich: Ein Föhn verbraucht in einer Stunde etwa 1 bis 2 Kilowattstunden Strom.  

Gehen wir nun von 10 dieser Unternehmen aus, sind wir schon bei 6.000 Tonnen Rohstoffen und bei über einer Million Kilowattstunden Strom – allein für die Herstellung der Hardware.

Nun kommen wir ins Spiel. Gesetzt den Fall bei diesen 10 Unternehmen handelt es sich um unsere Kunden, so wird statt den 40 Servern nur noch 1 Server in unserem Rechenzentrum benötigt. In der Realität deckt einer unserer Server sogar ca. 100 Kunden-Server ab. Arbeiten unsere Kunden in der Cloud, benötigen Sie nur noch 10 % ihrer PCs und können bei den restlichen Arbeitsplätzen auf die viel leichteren Thin Clients umsteigen, die auch in der Herstellung viel günstiger sind. Dies bedeutet in Summe eine Ersparnis von über 7.000 Tonnen Ressourcen und über 1.000.000 Kilowattstunden Strom – allein für die Herstellung. Hinzu kommt eine Stromersparnis im laufenden Betrieb, für die Kühlung und natürlich müssen auch weniger Server und PCs ausgemustert werden.

Glücklicherweise haben wir nicht nur 10 Kunden, sondern etwas mehr, sodass wir natürlich wesentlich mehr Ressourcen und Strom mit unseren Dienstleistungen einsparen können. Folglich sind wir mit unserem ökologischen Fußabdruck ganz zufrieden – und auch unsere Kunden tragen so einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung bei. Was tut ihr für Euren ökologischen Fußabdruck? Nutzt Ihr ebenfalls Rechenzentrums- und Cloud-Dienste oder habt Ihr weitere Möglichkeiten gefunden, einen Teil zu einer grüneren Welt beizutragen? Wir sind gespannt auf Ideen und Vorschläge.

 

Quellen:
https://www.bitkom.org/sites/default/files/file/import/Flyer-Energieeffizienz.pdf
https://www.heise.de/tp/features/Ein-einfacher-PC-mit-Bildschirm-verbraucht-19-Tonnen-Ressourcen-3411453.html

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