Es gibt nur ein Datenrisiko, das größer ist als „die Cloud“: keine Cloud
Die Hauptidee der Cloud ist, die Daten so unabhängig wie möglich von den eigenen Geräten zu machen. Bei einem Geräte-Ausfall, einem Brand oder bei gestohlenen mobilen Geräten ist der Fortbestand der EDV nicht gefährdet, weil alle Inhalte irgendwo im Internet auf (oft weltweit) verteilten Systemen betrieben werden. Der Zugriff erfolgt heute nicht mehr „von meinem PC“ sondern häufig auch unterwegs vom Notebook, Tablet oder vom Smartphone.
Somit werden nicht nur der Arbeitsort sondern auch die Geräte immer unterschiedlicher. Wir arbeiten mit unterschiedlichsten Betriebssystemen. Die Cloud bringt die dazu passende Unabhängigkeit; egal, ob Linux, Mac, iOS, Android oder Windows.
Seriöse Cloud- und Hosting-Angebote ergänzen die benötigte Technik bereits mit einem Datensicherungs-Konzept, Verfügbarkeitsgarantien und Service-Hotline. Auf diese Weise werden nicht nur EDV-Funktionen sondern ebenso Verantwortlichkeit und Haftung ausgelagert. Das bringt zusätzliche Sicherheit ins Unternehmen.
All diese Punkte werden durch die Cloud nicht nur bezahlbar sondern auch dauernd aktualisiert und modernisiert. In der Cloud wird EDV-Leistung nicht gekauft sondern gemietet. Anstatt in Anlagevermögen zu investieren, wird monatlich und nutzungsabhängig bezahlt. Das bringt sowohl einen Zinsvorteil mit sich als auch die Möglichkeit parallel in das Firmenwachstum zu investieren.
Bisher konnten Sie lesen:
Teil 1/4 – Die Cloud – Revolution oder Entwicklung?
Freuen Sie sich auf die weiteren Teile:
Teil 3/4 – Die Cloud – Die Regenseite der Wolke
Teil 4/4 – Die Cloud – Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung